Mit BIC-Unterstützung
zurück in die Heimat

Die drei Schwestern Margrit Schröder, Karsta Büttgen und Sandra Ryll, gebürtige Klein Schwechtenerinnen, zog es in die große Stadt. Nach vielen Jahren kamen sie jedoch zurück in die alte Heimat Sachsen-Anhalt.
Karsta Büttgen plante, sich 2017 beruflich zu verändern, und beschloss mit der jüngsten Schwester zurück in die Heimat zu ziehen. Sandra Ryll, die älteste Schwester, zog 2018 nach 30 Jahren als letzte der drei zurück in die alte Heimat.

Eines Abends setzen sich die drei Schwestern zusammen und sprachen über ihre beruflichen Pläne. An diesem abendlichen Treffen wurden die ersten Grundsteine für einen neuen beruflichen Werdegang gesetzt. Aus dem gedanklichen Plan entstand sehr schnell ein konkretes Konzept. So entstand die Idee einer Senioren-Tagespflege in Klein Schwechten, um tagsüber hochbetagte sowie dementiell veränderte Menschen zu unterstützen und ihnen den Alltag zu erleichtern, so wie es auch ihre Eltern brauchten. 

Die Partner von Karsta Büttgen und Sandra Ryll, die gebürtige Düsseldorfer sind und dort auch bereits seit 50 Jahren lebten, waren schnell überzeugt ihre alte Heimat zu verlassen.  Die Schwestern suchten im Internet nach Unterstützung für ihr Vorhaben. Dabei stießen sie auf die IGZ BIC Altmark GmbH Stendal. „Frau Sabine Falk von der Gründungsberatung und Gründungsqualizierung unterstützte von Beginn an unsere Pläne“, berichten die Schwestern. Sabine Falk war von der Idee der drei Schwestern sofort begeistert, denn so etwas gab es bisher in ländlicher Region noch nicht. Sie haben den Weg in die Selbstständigkeit in ihrer verwurzelten Heimat riskiert und und ihr Glück gefunden.